In einer Zeit, in der Schlepper wie Popstars verehrt werden, Päpste Hindus und Moslems die Füße küssen und die Lage in multikriminellen Stadtbezirken Westeuropas und Nordamerikas zusehends außer Kontrolle gerät, ist es wichtig, dass den Stimmen von Dissidenten Gehör verschafft wird. Dies umso mehr, als die großen Social-Media-Plattformen unlängst ein noch härteres Vorgehen gegen Nutzer angekündigt haben, deren Meinungen vom Mainstream abweichen. Ihre Standpunkte werden pauschal als „Hassrede“ diffamiert, ihre Videos gesperrt und ihre Accounts demonetarisiert. Diese unheilvolle Entwicklung zeigt: Das bereits tot geglaubte Medium Buch gewinnt für Nonkonformisten mit einem Male wieder an Bedeutung!
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